Höfen war der „Austragungsort“ am vergangen Mittwoch, den 22. Oktober 2008. Die SPD Ortsvereine Oberes Enztal, Bad Herrenalb und Schömberg haben sich auf das Hotel Ochsen in Höfen entscheiden, damit jeder Ortsverein gleiche Anfahrtszeiten hat.
Höfen war der „Austragungsort“ am vergangen Mittwoch, den 22. Oktober 2008. Die SPD Ortsvereine Oberes Enztal, Bad Herrenalb und Schömberg haben sich auf das Hotel Ochsen in Höfen entscheiden, damit jeder Ortsverein gleiche Anfahrtszeiten hat.
Um den Kandidatinnen nicht allzu viele Termine aufzuhalsen haben, die Ortsvereinsvorsitzenden Martin Linzer (Schömberg), Rainer Merkle (Bad Herrenalb) und Thomas Gischer (Bad Wildbad) entschieden, dass man sich zu einer gemeinsamen Veranstaltung trifft.
Die Moderation wurde von Thomas Gischer übernommen. Wie auch schon bei den vielen anderen Auftritten in den Ortsvereinen im Landkreis Calw und Freudenstadt, hatten die Kandidatinnen die Gelegenheit 20 Minuten von sich und über Ihre Sachthemen zu berichten.
Angefangen hatte Esther Peylo. Es ist gar nicht einfach in nur 20 Minuten über sein Leben und die politischen Ziele einem Publikum zu berichten. Dennoch hatte Esther Peylo in Ihrem Vortrag über ihre bisherige politische Arbeit und weitere Dinge aus ihrem privaten und beruflichem Umfeld berichtet.
Nahtlos ging der Übergang an Saskia Esken. Diese berichtete ebenfalls in nur 20 Minuten über den Grund ihrer Kandidatur in den Bundestag zu wollen. Aber auch private Dinge waren in ihrem Vortrag zu hören.
Beide Kandidatinnen sind schon sehr lange in der SPD verwurzelt und haben beide bereits eine Vielzahl an Ämtern und Tätigkeiten begleitet.
Nachdem die Vorstellungsrunde offiziell beendet wurde, konnte das Publikum selber in die Diskussion einsteigen.
Die Wortmeldungen wurden von Thomas Gischer gesammelt und an die Kandidaten weitergeleitet. Jede Kandidatin konnte auf die doch sehr vielseitigen Fragen aus dem Besucherkreis getrennt antworten.
Besonders erfreulich war, dass an dieser Versammlung mehr als 40 Mitglieder und Besucher vor Ort waren. Dies gab der Veranstaltung einen sehr lebendigen Verlauf und war für alle Zuhörer höchst interessant.
Besonders die Fragenvielfalt und deren Inhalte verlangte von den Kandidatinnen eine sehr große Fachkompetenz. Diese wurde auch von beiden Kandidatinnen zum Ausdruck gebracht, sodass mancher Zuhörer sich noch immer nicht sicher sein kann, wer am 8. November für den Bundestagswahlkampf nominiert werden sollte.
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